Ausbildung zum Tierpfleger / zur Tierpflegerin

Als Tierpfleger betreut man Tiere in Forschungseinrichtungen, Tierkliniken, Zoos, Tierheimen und Pensionen. Dabei sind viel Verantwortungsgefühl und ein Händchen für Tiere gefragt. Der Tag besteht natürlich nicht nur aus Füttern und Streicheln: Während der Ausbildung zum Tierpfleger(in) wird man nicht nur alles über die Haltung, Zucht, Ernährung und Pflege lernen, sondern auch sehr viel über Anatomie und Systematik.

Während der Ausbildung zum Tierpfleger(in) hat man abwechslungsreiche Aufgaben, lernt zum Beispiel, wie man Futterrationen und Futtermischungen zubereitet, wie Tiere gepflegt, gehalten, gezüchtet, versorgt, transportiert und die Tierunterkünfte gereinigt und desinfiziert werden.

Vielleicht ist man dabei, wenn Jungtiere zur Welt kommen und erlebt hautnah, welche besondere Pflege Neugeborene und Muttertiere benötigen. Doch nicht nur diese brauchen eine intensive Betreuung, sondern auch kranke Tiere. Daher lernt man, wie bestimmte Krankheiten zu erkennen sind und wie die Tiere in diesem Fall versorgt und behandelt werden müssen. Um Krankheiten von vornherein vorzubeugen, werden Maßnahmen zum Schutz der Tiergesundheit vermittelt. Trotzdem kommt es immer wieder zum Tod von Tieren, womit man als Tierpfleger(in) umgehen können muss.

Weißes Kaninchen im Labor. Tierversuche für die Wissenschaft.
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Große Collage Tiere Haustiere
Collagefotos einiger Wildtiere
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